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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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393
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wasser in Aether übergehen und mit Säuren zusammengesetzte Aether (Ester) geben.
Einen Aether kann man sich entstanden denken durch Vereinigung von 2 Molekülen eines Alkohols unter Austritt eines Moleküls
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und aus dem Tubus der letzten Vorlage wird ein Abzugsrohr für die sich mit entwickelnden, brennbaren Dämpfe in den Schornstein oder in den Feuerraum geleitet.
Die Erhitzung findet anfangs sehr allmälig statt, um die noch in der Mischung enthaltene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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; er ist bei niedriger Temperatur spröde, bei mittlerer knetbar, schmilzt bei 44,3°, siedet bei 290°, bildet farblosen Dampf, verflüchtigt sich langsam, aber schon bei gewöhnlicher Temperatur. Er ist unlöslich in Wasser, wenig löslich in Alkohol und Äther
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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sich beim Destillieren und werden Cyanätholine genannt. Die Ester der gewöhnlichen oder Isocyansäure entstehen bei der Destillation von Kaliumcyanat mit ätherschwefelsauren Salzen oder aus Silbercyanat und Alkyljodiden:
CONAg + C2H5J = CONC2H5 + AgJ
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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die Verdauung stören. Man gibt sie besonders bei subakuten entzündliche Zuständen mit mäßigem oder geringem Fieber. Erhitzt man die gewöhnliche sirupdicke P. (Orthophosphorsäure) auf 210-215°, so verliert sie Wasser und verwandelt sich in Para
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0882,
Lokomobile (gewöhnliche landwirtschaftliche) |
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unbeeinflußtes, in sich geschlossenes Ganze bildet. Das gewöhnliche Brennmaterial der L. ist die Steinkohle; für Holz, Torf oder Braunkohle bedarf es einer Vergrößerung der Feuerbuchse, bez. der Rostfläche und einer entsprechenden Änderung der Roststäbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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. Die dichterischen Fabelwesen werden besonders beliebte Gegenstände der Darstellung, die auch immer mehr das gewöhnliche Leben in ihren Kreis zieht. Die auf Naturwirklichkeit abzielende Richtung bringt es mit sich, daß auch die Göttergestalten immer "irdischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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in der Regel einsamig; wenn von mehreren Fächern sich jedes zu einem Steinkern ausbildet, ist der letztere ebenfalls einsamig; Beeren dagegen und Steinbeeren mit leicht zerstörbarem Kern sind gewöhnlich mehrsamig. Das Perikarpium der Kapselfrüchte
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0068,
von Schlaflosigkeitbis Kerbelrüben |
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erfolgreich sind, aber zuweilen will nichts helfen.
In erster Linie sollte man sich's zur Gewohnheit machen, jegliche Art Aerger, Pläne, angenehme oder kummervolle Gedanken in dem Augenblick wegzulegen oder von sich abzuschütteln, da man sich zu Bette legt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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erzeugt bei allen Phykomyceten, bei denen sich aus dem Inhalt der gewöhnlich sehr großen Sporenmutterzelle (Sporangium) meist sehr viele Sporen formen, die entweder als Schwärmsporen geboren werden, oder als ruhende Sporen durch Zerfall der Sporangiumwand
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0324,
Flammenschutzmittel |
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mit der Kolatur
Talkum 50,0.
Schliesslich parfümirt man mit Lavendelöl 5 Trpf. Einen Liter frisch gekochter Stärke verdünnt man mit ¼ Liter Plättflüssigkeit, stärkt mit der Mischung die Wäsche und plättet wie gewöhnlich.
Oder: Kaliumcarbonat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Hauptmeister nicht absprechen und es findet sich unter ihren Werken gar manches, das eine höhere Wertschätzung verdient, als ihm gewöhnlich zu teil wird. Bei einem Vergleich mit den Vorbildern werden allerdings solche Arbeiten schlechter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
Chronometer (Schiffsuhren) |
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153
Chronometer (Schiffsuhren)
sich von den gewöhnlichen Uhren hauptsächlich durch die Konstruktion der "Unruhe", von welcher, als dem Schwungrade des Uhrwerks, der gleichmäßige Gang desselben abhängig ist. Bei den gewöhnlichen Uhren besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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bilden, sind besonders in diesem Buche behandelt, sodaß es hier nur nötig ist, den gewöhnlichen Z. genauer zu besprechen. Der gewöhnliche Z. oder die Saccharose findet sich in sehr vielen verschiednen Pflanzen, so namentlich im Zuckerrohr (zu 17-18
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0881,
Lokomobile (gewöhnliche landwirtschaftliche) |
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881
Lokomobile (gewöhnliche landwirtschaftliche).
Die typische Form der landwirtschaftlichen L. englischer Konstruktion, in welcher sie gewöhnlich in Größen von 5-20 Pferdekräften ausgeführt wird, ist in Fig. 1 der Tafel in der äußern Ansicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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695
B. Farben für Malerei und Druckerei.
von Metall, Gold, Silber, Stahl etc. Lässt sich nicht gut durch gemahlenen Blutstein (ebenfalls reines Eisenoxyd) ersetzen, weil das hierbei erhaltene Pulver niemals so fein herzustellen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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, 9. 17.
Ein Dieb ist nicht so böse, als ein Mensch, der sich zum Lügen gewöhnt, c. 20, 27.
Wer sich gewöhnt Zum Schmähen, der befsext sich sein Lebtage nicht, Sir. 23, 20.
Gewohnheit
§. 1. I) Eine angenommene (hergebrachte) Weise, etwas zu thun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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, vielmehr haben viele von ihnen, die Drüsenzellen, die Aufgabe, Säfte abzusondern, und zeichnen sich meist durch Größe und andre Beschaffenheit ihres Inhalts vor den gewöhnlichen Hautzellen aus. Häufig treten mehrere gruppenweise zu den sogen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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ist. Sie unterscheidet sich demnach sofort von der erdig brechenden gewöhnlichen Töpferware und nähert sich dem Porzellan, von dem sie aber, abgesehen von etwaiger Färbung, wieder dadurch abweicht, daß sie niemals irgend eine Durchscheinbarkeit zeigt.
Die Masse
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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655
Chemikalien organischen Ursprungs.
für sich, da er sich dadurch viel billiger stellt. Ganz ordinäre Leimsorten mit wenig Bindekraft werden gewöhnlich mit Malerleim bezeichnet und dienen für Leimfarben.
Vielfach hat man Prüfungsmethoden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
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gewöhnlichen Lösungsmitteln der Harze, Terpentinöl oder Weingeist, nicht mehr löslich sind. Diese Fähigkeit erlangen sie erst wieder, wenn man sie soweit erhitzt, dass sie schmelzen. Eine solche Schmelzung, die erst bei einer sehr hohen Temperatur (300°) vor
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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417
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Die Verbindung des Stickstoffs mit Wasserstoff NH3 = Ammoniak schliesst sich in ihrem ganzen Verhalten, namentlich in Betreff der Ammoniumsalze so sehr an die Alkalimetalle an
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0490,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, auf den frischen Schnitt silberweisses, schon bei gewöhnlicher Temperatur knetbares und mit dem Messer leicht zerschneidbares Metall von 0,972 spez. Gew. An der Luft bedeckt es sich rasch mit einer weissen Oxydschicht und verwandelt sich in kurzer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Indien |
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51
Indien.
ausgestaltet wurde. Ueber dem Eingang in die Tempelgrotte befindet sich gewöhnlich eine tiefe Nische. Das Schiff enthält meist zwei Säulenreihen, endet mit einem Halbrund, in welchem der Reliquienschrein - in der üblichen Stûpa
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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unterscheidet sie im Handel auch als T. von Bordeaux.
Amerikanischer T., in den Vereinigten Staaten von verschiednen Pinusarten gewonnen, unterscheidet sich vom gewöhnlichen nicht wesentlich, fällt daher in dieselbe Sorte und wird gewöhnlich nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
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und stößt ihn aus
Mit Wunderkraft."
Durch eine kraftvolle Gewöhnung des Kindes wird sich die biegsame Natur desselben fügen, ohne sich dessen bewußt zu werden. Kommt dazu dann im reiferen Alter eine vernünftige Erklärung über das Wie, Was und Warum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
Öffnen |
Zentralnervensystems, der sich von seiner Fortsetzung nach hinten, dem Rückenmark, gewöhnlich durch komplizierten Bau und größere Weite unterscheidet, von Haus aus jedoch nur das Vorderende desselben darstellt. Bei Wirbellosen (z. B. den Insekten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0615,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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602
Chemikalien organischen Ursprungs.
Kokosseife. Ist in reinem Zustande sehr weiss, hart, jedoch von einem unangenehmen, lange anhaftenden Geruch, der sich nur durch andere starke Gerüche, namentlich Mirbanessenz verdecken lässt. Sie schäumt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und bei mittlerer Temperatur gewöhnlich etwas biegsam ist. Absolut reines Paraffin, wie man es durch Umkrystallisiren aus siedendem Alkohol erhalten kann, ist vollständig geruch- und geschmacklos. Es ist unlöslich in Wasser, schwer löslich in siedendem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, als es sich vorn weiter entwickelt, ab. Die Schuppenblätter verschwinden in den älteren Partien gewöhnlich ganz und hinterlassen nur Wülste oder Ringe, aus welchen sich die Nebenwurzeln entwickeln. Alljährlich treibt das Rhizom eine seitliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
krystallinisches Metall von 7, 15 spez. Gewicht. Bei gewöhnlicher Temperatur ist es in reinem Zustande etwas dehnbar, weit stärker bei 100-150°; bei 200° wird es wieder spröde und schmilzt bei 400°; noch weiter erhitzt verbrennt es an der Luft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
die gleichmäßige innig verbundene Masse, bei welcher Glasurrisse niemals vorkommen können. Ein gewöhnlicher und zulässiger Zusatz ist noch weißer Quarz, reine Kieselsäure, welche das Schwinden der Waren vermindert; es findet sich übrigens in mancher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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Prämie, welche hier nicht nur beim wirklich erfolgenden Rücktritt, sondern schon für das Recht zu demselben gewährt wird. Das A. im gewöhnlichen Sinn wird bei Erfüllung des Vertrags von dem zu zahlenden Kauf- oder Mietgeld in Abrechnung gebracht, so
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
Öffnen |
11
Außer diesen großen Naturwundern, worüber der aufmerksame Beobachter in Verwunderung und stilles Erstaunen versetzt wird, und die er sich auf die gewöhnliche Weise, durch die Macht des Feuers und der Fluthen, nicht befriedigend zu erklären
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
Öffnen |
Durchbruchsstelle eines T. findet sich z. B. bei den "Ösen" der Salzach oberhalb Golling. Von dem T. unterscheidet sich die Schlucht oder Thalschlucht eigentlich nur graduell, durch besonders schmale Sohle, steile Böschung der Wände und gewöhnlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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, silberweiß metallglänzend, nur vor dem Knallgasgebläse schmelzbar, hält sich bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft blank, bildet jedoch für gewöhnlich keinen Handelsartikel, da es im großen nicht dargestellt wird. Im Chemikalienhandel findet sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0352,
Mauersteine |
Öffnen |
im Gewölbe des Brennkanals befinden sich im Gaskanal Öffnungen, die für gewöhnlich durch eine Glocke verschlossen sind. Durch Blechröhren wird das Gas in die reihenweise angeordneten Heizlöcher und durch diese in vertikale Röhren aus feuerfestem Thon
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0026,
Einleitung |
Öffnen |
,
1/100 (0,01) " = 1 Centigramm,
1/1000 (0,001) " = 1 Milligramm.
Leider hat sich Beides im gewöhnlichen Verkehr noch nicht vollständig eingebürgert. Immer spielt noch das Pfund mit seiner Viertheilung eine grosse Rolle. In früherer Zeit gab
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
776
Geschäftliche Praxis.
wird entweder die gewöhnliche Butterfarbe oder eine alkalische Lösung von Orlean benutzt.
Feuerwerkskörper, Bereitung derselben. Für die Darstellung bengalischer Flammen sind folgende Punkte zu berücksichtigen: 1
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0124,
Kosmetika |
Öffnen |
. Tonnenseife fabrizirt.
Kokosseife. Ist in reinem Zustände sehr weiss, hart, jedoch von einem unangenehmen, lange anhaftenden Geruch, der sich nur durch andere starke Gerüche, namentlich Mirbanessenz verdecken lässt. Sie schäumt sehr stark, greift aber
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
gelb; dieselbe, durch ein blaues Glas beobachtet, darf nur vorübergehend roth erscheinen. Die wässerige Lösung, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, färbt sich braunschwarz.
Prüfung von Natrium nitricum purum nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0730,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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langsameren Trocknens wegen den Vorzug bei der Kunstmalerei. Für die gewöhnliche Malerei ist es zu theuer und hier findet ausschliesslich das Leinöl Verwendung.
Um nun die Farben auf das Innigste mit einander zu mengen, bediente man sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0039,
Einleitung |
Öffnen |
organische, trockene Substanzen in einem geschlossenen Räume, so entstehen vielfach flüchtige und flüssige Umsetzungsprodukte, welche sich, wie bei der gewöhnlichen Destillation, durch Abkühlen verdichten und sammeln lassen. Dies ist die trockene
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0340,
Heizung (Luftheizung) |
Öffnen |
entweder ohne weiteres oder durch ein Zwischenstück in den Heizraum über. Dieser gestaltet sich koffer-, röhren- oder kastenförmig und wird gewöhnlich zur Vergrößerung der Heizflächen mit Rippen versehen. Am häufigsten besteht der Heizkörper
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
. Die im Handel vorkommenden Hölzer sind gewöhnlich dunkelfarbig, so schwer, daß sie in Wasser sinken und so hart, daß sie sich nur mit den besten Instrumenten bearbeiten lassen. Vorheriges Einlegen in heißes Wasser macht sie gefügiger. Sie dienen zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
das Metall sich tropfbar verdichtet. Nach einem andern Verfahren werden die Erze in geschlossenen Räumen, Retorten etc., abdestilliert, nachdem man ihnen vorher einen Zuschlag von Kalk, zuweilen auch von Eisen oder Hammerschlag gegeben hat. Hier
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0546,
Stärke |
Öffnen |
langsames Fließen statt hat, wobei der Rest der S. sich absetzt.
Die abgelaufene Flüssigkeit heißt nun Schlempe, ein Stoff, der nur als Schweinefutter verwendbar ist, daher die Stärkefabriken gewöhnlich zum Schweinehalten veranlaßt sind. Einen besser zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0311,
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) |
Öffnen |
correctoria). Jede Gewohnheit kann ihre bindende Kraft und Wirksamkeit nur auf denjenigen Kreis oder diejenige Klasse von Personen erstrecken, für welche sie sich unter dem Dasein ihrer rechtlichen Erfordernisse gebildet hat. Sie kann daher je nach dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0614,
Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
Fibroide), oder sie schieben die Gebärmutterschleimhaut vor sich her und ragen als sog. fibröse Polypen in die erweiterte Gebärmutterhöhle oder selbst in die Scheide hinein. Größere Myome verursachen gewöhnlich beträchtliche Lageveränderungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
% Essigsäure. - Der rohe H. dient für sich als fäulniswidriges, auch wohl Motten und andre Insekten abhaltendes Mittel, zur Konservierung von Holz und zum Bestreichen von Fleischwaren (kalte Räucherung). Für Färbereien und Druckereien hat derselbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
. in Glasröhren sehr lange aufbewahrt werden, beim Erwärmen zersetzt es sich allmählich, und bei 237° verwandelt es sich fast augenblicklich in gewöhnlichen Sauerstoff. Ganz ähnlich wie die Wärme wirken Silberoxyd, Mangansuperoxyd und Glaspulver. O. wirkt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0291,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Weingeist und 1 ccm Wasser müssen 20 Tropfen Carvol lösen. Es eignet sich wegen seines feineren Geschmacks und der leichteren Löslichkeit weit besser zur Likörfabrikation als das gewöhnliche Kümmelöl.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0539,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
526
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Ferrum oxydátum dialysátum. **
Dialysirtes Eisenoxyd.
Kommt gewöhnlich als:
Liquor ferri dialysati in Gebrauch. Es stellt eine dunkelbraune, klare, geruchlose Flüssigkeit von sehr stark
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
Öffnen |
ist durch zwei Reihen von Pfeilern oder Säulen in drei Räume geteilt, Mittelschiff und zwei Seitenschiffe (Abseiten). Letztere sind gewöhnlich nur halb so hoch und breit, wie das Mittelschiff. Dieses wird durch einen auf den letzten Pfeilern aufruhenden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
Öffnen |
aus; in ihr bilden sich die Larven zu sogen. Blasenwürmern oder Hydatiden um, die früher als selbständige Tiergattungen beschrieben wurden und im gewöhnlichen Leben Finnen oder Quesen heißen. Zunächst scheidet sich im rundlichen Körper (Fig. 4
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
findet sich gewöhnlich eine Schicht von stahlgrauem Einfachschwefelzinn, darüber das Zinnbisulfid. Im Halse des Kolbens findet man gewöhnlich Zinnober ansublimirt. Das Quecksilber und der Salmiak dienen nur dazu, die Entstehung des Musivgoldes zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
unlöslichen, weissen Niederschlag geben. 3. Auf beigemengte Weinsteinsäure. Die wässerige mit Kalkwasser versetzte Lösung muss klar bleiben; beim Kochen scheidet sich ein Niederschlag aus, welcher beim Erkalten wieder verschwindet; anwesende
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0234,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
billigere Sandarakharz ersetzt.
Harzlack. In Fällen, wo es sich um sehr billige Lacke handelt, bei welchen auf Dauerhaftigkeit kein Anspruch gemacht wird, lässt sich auch das gewöhnliche Geigenharz (Kolophonium) zur Bereitung derselben
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. In dieser Uebergangszeit bildet sich aber die Arbeitsfertigkeit der Griechen aus; die innere Festigung der Gemeinwesen und der steigende Reichtum schaffen die Grundlagen, auf welchen sich die höhere Kunst, und zwar ganz im griechischen Geiste, entwickeln
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Elektrometeorebis Elektrometer |
Öffnen |
in einer vollkommen neutralen Atmosphäre vor sich geht; 3) daß das Verfahren im Laboratorium ohne viel Vorbereitung und unter den Augen des Beobachters vorgenommen werden kann; 4) daß bei Benutzung der gewöhnlichen schwer schmelzbaren Materialien
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0272,
Getreidereinigungsmaschinen |
Öffnen |
wird die beschriebene Vorrichtung kombiniert mit einer gewöhnlichen, aus gelochtem Blech hergestellten Siebtrommel, welche sich vor der Zellentrommel befindet und zum Abscheiden der feinern Verunreinigungen dient. Auf diese Weise verhütet man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
Öffnen |
große Flächen sich ausdehnt. Die Myceliumfäden erzeugen alsbald zahlreiche vertikal von der Oberfläche sich erhebende Fruchthyphen (Fig. 1 Ab, Fig. 2 c), welche bei schwacher Vergrößerung wie ein kleiner Wald erscheinen. Auf diesen sind gewöhnlich reiche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
, wie der Stahl; es schmilzt nur in der stärksten Weißglühhitze. Bei gewöhnlicher Temperatur hält es sich ziemlich lange blank, beim Erhitzen oxydiert es sich jedoch ziemlich schnell.
Jetzt wird im großen ein sehr manganreiches Roheisen (Ferromangan
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
Öffnen |
wird. Eisen wird zwar unter gewöhnlichen Umständen von Schwefelsäure und S. angegriffen; dies ändert sich aber, wenn das Metall stark erhitzt ist; es gerät dann in den sog. passiven Zustand, der es gegen die Säuren unempfänglich macht. Es ist daher
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
. Gewicht ist 1,83. Bei 44,5° schmilzt er und kocht bei 290°. Das Molekül des P. besteht aus vier Atomen. Er verdampft schon bei gewöhnlicher Temperatur und oxydiert sich an der Luft unter Rauchbildung zunächst zu phosphoriger Säure. Diese langsame
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
Öffnen |
, oder besitzen die gewöhnlichen Strahlen die größere Fortpflanzungsgeschwindigkeit, so heißen die Kristalle einachsig-positiv, wie z. B. Bergkristall oder Quarz, Zirkon, Zinnstein, Eis etc. Auch in den Kristallen der drei übrigen Systeme pflanzen sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
gewöhnlich im Gemisch mit dem andern Leimgut. Es werden ihnen dann zuvor die Kalkteile durch Mazerieren in verdünnter Salzsäure völlig entzogen, sodaß nur die reine Knorpelmasse übrig bleibt, die sich leicht zu L. zerkocht. Aus den ganzen, vorher
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
, und neben Thonerde findet sich Eisenoxyd. Kalk fehlt gewöhnlich, dagegen enthalten die G. Wasser, welches erst beim Glühen entweicht, und oft auch Fluor. Die chemische Natur sehr vieler Glieder der Glimmergruppe ist noch nicht ganz befriedigend
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
Öffnen |
. Den Ausbruch des Anfalles, mag demselben eine Aura vorausgegangen sein oder nicht, bezeichnet gewöhnlich ein greller Schrei, mit welchem der Kranke plötzlich besinnungslos zu Boden stürzt. Er hat fast nie Zeit, sich auf den Fall vorzubereiten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
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eine besondere Varietät, sondern finden sich gemengt mit Bohnen gewöhnlicher Form unter dem Java-Kaffee. Um das langsamere Auslesen zu vermeiden, hat man besondere Maschinen konstruirt, welche mittelst schräg stehender, in schüttelnder Bewegung gehaltener
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine der grössten Schwierigkeiten, weil sie sich nicht verwerthen und beseitigen liessen. Seit längerer Zeit aber hat man gelernt, den darin enthaltenen Schwefel wieder zu gewinnen (s. Artikel Schwefel) und so sind auch diese Rückstände zu einer neuen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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704
Farben und Farbwaaren.
Sollen hellere Nüancen durch Zumischen von Weiss hergestellt werden, so darf hierzu nur Zinkweiss oder Blanc fixe benutzt werden, da Bleiweiss sich durch den Schwefelgehalt des Ultramarins alsbald schwärzen würde
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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dieser zu Gebote steht, hat die Selbstbereitung von derartigen Lacken keine besondere Schwierigkeit. Sie lässt sich bei Beobachtung der nöthigen Vorsichtsmaßregeln zur Vermeidung von Feuersgefahr leicht und gut ausführen. Zu den Lacken dieser Kategorie
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
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theils gelöst, theils ungemein fein suspendirt ist; theils setzt sich auch die Gerbsäure in Gallussäure um, die mit dem Eisen eine tief blauschwarze Lösung von gallussaurem Eisen giebt. Um die Tinte etwas dickflüssiger zu machen, setzt man gewöhnlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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mit sich bringt. Im mittelalterlichen Italien trug zu der Kunstentwicklung wohl das meiste der Umstand bei, daß es im Lande eine Unzahl von Herren und Fürsten gab, die mit einander in Prunksucht wetteiferten.
Die Italiker. Die alten Italikerstämme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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501
Amphibiologie - Amphibische Pflanzen.
ten sich am Schädel noch viele Reste des ursprünglichen Knorpels. Die Zahl der Wirbel ist gewöhnlich sehr bedeutend (bei den Fröschen aber nur zehn); die Rippen verbinden sich nicht mit dem stets
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lolobis Lombard |
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gewöhnlichen Lokomotiven gleich, da beide Kolben ohne Gegendruck bleiben. Die Änfahrvorrichtungen ohne Abschlußvorrichtung sind erfahrungsmäßig nicht geeignet, eine zum Anfahren mit Sicherheit ausreichende Zugkraft zu erzielen. Deshalb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
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geringe und äußern sich dann vorzugsweise in dem Einfluß solcher Körper auf die Schwingungsebene des polarisierten Lichtes. Die gewöhnliche Milchsäure, welche bei der Gärung des Milchzuckers, Rohrzuckers etc. entsteht, besitzt ein solches Isomere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0757,
Bergbahnen |
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755
Bergbahnen
zwar a. mit gewöhnlicher, b. mit vermehrter Adhäsion; 2) Seilbahnen; 3) Zahnradbahnen. Für Steigungen bis zu 70 m auf 1 km können noch B. mit gewöhnlichem Adhäsionsbetrieb ausgeführt werden (Ütli-Bergbahn bei Zürich, Bahn
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0427,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Ihre Bereitungsweise gleicht der der Vorhergehenden, nur werden hier gleiche Atome Salpeter und Schwefelsäurehydrat angewandt. Anfangs destillirt gewöhnliche Salpetersäure über und in dieser löst sich die im zweiten Theile der Operation entstehende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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247
Kamphin - Kaninchen
tig. - Außer dem gewöhnlichen K. existiert noch ein andrer, nicht im Handel befindlicher, der sog. Baros- oder Borneokampfer, das Produkt eines gar nicht mit den Laurineen verwandten Baumes (Dryobalanops Camphora
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
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. Die Kinder zeigen ein verändertes Wesen, sind unlustig, schläfrig, träumen viel und unruhig. Gewöhnlich klagen sie über anhaltenden Kopfschmerz, die Verdauung ist gestört, es besteht leichtes Fieber, die Kranken magern ab. Wenn sich zu diesen unbestimmten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
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in der Gießerei, da es leicht fließt und die Formen gut ausfüllt. Es ist weich und läßt sich mit den gewöhnlichen Schneidwerkzeugen leicht bearbeiten. - Weißes Roheisen . Der Bruch zeigt feinkörniges, strahliges oder großblätteriges Gefüge. Letzteres
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
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hierbei zur Reinigung der Masse weniger geschehen kann. Das Kneten mit den Füßen wird hier gewöhnlich durch sog. Thonschneiden ersetzt; dieselben bestehen aus einem Hohlraum, in welchem eine stehende Welle, oder auch zwei gegeneinander arbeitende sich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0285,
Hektographentinte und Hektographenmasse |
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Oxalsäure. Damit hergestellte Schriftzüge lassen sich nach Lehner vollständig auswaschen.
Hektographentinte und Hektographenmasse.
Die Hektographentinten sind nichts anderes als sehr konzentrirte Anilinlösungen, bei denen man gewöhnlich noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0214,
Feuerungsanlagen (für feste Materialien) |
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214
Feuerungsanlagen (für feste Materialien).
dern (gewöhnlich der gegenüberliegenden, in der Figur einer benachbarten) Seite eine Öffnung zum Abziehen der Verbrennungsgase hat (oberhalb d). Der Boden b desselben (Rost) dient zum Tragen des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
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Bruttiegel, in runder Form aus gebranntem Thon hergestellt und ringsum siebartig durchlöchert, wird in kleinen Bächen auf den Grund gestellt; auch in ihm liegen die Eier gewöhnlich auf Kies. Natürlich lassen sich diese Apparate nur da anwenden, wo man vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz des Stammes und der Äste der Bäume und Sträucher, in der Pflanzenanatomie ein Zellgewebe: derjenige Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge (Xylem), welcher sich von deren anderm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
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unter feststehenden oder drehenden Meißeln vorbeigeführt wird. Im ersten Falle dient ein gewöhnlicher Support zum Halten der spitz oder flach zugeschärften Meißel; im zweiten Falle sitzen die Meißel entweder an einer sich drehenden horizontalen Walze
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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ausgedehntes,
bei uns im Freien nicht reifen (Ananas) oder früher
reifen follen als im freien Lande. Während G. zum
Treiben von Ananas, Gurken, Bohnen u. s. w.
sich wenig von gewöhnlichen
Warmhäufern unterscheiden,
weichen diejenigen zum Trei
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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bitteren und brennenden Geschmack. Sein spez. Gewicht beträgt 0,990-0,995; er schmilzt bei 175 ° und siedet bei 204 ° unter Bildung dichter, weisser Dämpfe, verflüchtigt sich aber schon bei gewöhnlicher Temperatur ziemlich stark. Im Wasser ist der Kampher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
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sein, sowie von mildem Geschmack und Geruch und von nur schwach saurer Reaktion. Mit Alkohol befeuchtetes blaues Lackmuspapier in den Thran getaucht, darf sich nur schwach röthen.
Bestandtheile. Der Leberthran enthält neben den gewöhnlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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589
Chemikalien organischen Ursprungs.
wie durch Alkalien, durch Säuren sich ersetzen lassen. Diese Methode eignet sich namentlich für die Verarbeitung sehr schlechter Fette: es können hierbei die fetthaltigen Abfallprodukte aller möglichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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die auf gewöhnlichem Wege hergestellten, dunklen Bleisiccative, obwohl weniger Bleiverbindungen enthaltend, von grosser Wirksamkeit waren. Anders verhielt sich die Sache bei dem Mangan. Hier zeigte auch das helle Mangansiccativ, welches aus chemisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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, dass man sich fast ganz auf die Reellität des Fabrikanten verlassen muss. Man wird daher gut thun, nur von renommirten und soliden Firmen zu kaufen, da die Selbstbereitung der Lackfirnisse noch weit gefährlicher ist als die der Firnisse, und obendrein bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0753,
Farben und Farbwaaren |
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gemacht wird, lässt sich auch das gewöhnliche Geigenharz (Kolophonium) zur Bereitung derselben verwenden. Nur muss hier die allzugrosse Sprödigkeit desselben durch einen Zusatz von Venetianer Terpentin, noch besser von gutem Firniss, gemindert werden
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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763
Erläuterungen.
ranke von der in 3 gezeigten Form. Aus dieser entwickelt sich dann in der deutschen Hochrenaissance ein geschlitztes Rollenwerk (4), das fast an keinem Bauwerk oder Möbel fehlt.
Im Barockstil wird daraus ein wuchtiges
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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, zart, die Ohren dünn, häutig, am Kopf anliegend. Die Hoden sind gewöhnlich nicht im Hodensack. Gewicht und Länge richten sich nach dem Fruchtmonat, in dem das K. geboren, sind aber selbstverständlich geringer als die oben angegebenen Gewichte und Maße
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
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mit Eisenoxyduloxyd (Fe3O4 ^[Fe_{3}O_{4}], Hammerschlag, Glühspan) überzieht. Feinkorn schweißt früher als sehniges E. Bei Temperaturen von 1800-2250° C. schmilzt das Schmiedeeisen. Eine solche Temperatur läßt sich in gewöhnlichen Apparaten zur
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